Lieder und Arienkonzert: Arien und Lieder von R. Schumann, F. Liszt, G. Verdi u.a.

Konnte Dennis Marr in allen Programmpunkten mit seinem sängerischen Können überzeugen, war hier die Gelegenheit gegeben, in dieser Wahnsinnsarie sämtliche Fähigkeiten eines Vollblut-Opern-Tenors vorzuführen. Es gelang und endete im Begeisterungstaumel des Köngener Publikums.

Wendlinger Zeitung vom 26. Juli 2022

Folklorekonzert: Arien und Lieder von A. Ramirez, A. Lloyd Webber u.a.

Mit eindrucksvoller, starker Stimme überzeugte hier erstmalig am Abend Solist Dennis Marr (…). Spielend wechselte er bei seinen Soli zwischen einem einerseits samtweichen und einem nicht weniger beeindruckenden temperamentvollen und voluminösen Einsatz seiner Stimme.

Esslinger Zeitung vom 25. Mai 2022

Arienkonzert: Arien von G. F. Händel. J.S. Bach u.a.

Dann gesellte sich Tenor Dennis Marr zum Ensemble: kraftvoll, temperamentgeladen, aussagekräftig! Stilsicher in Bezug auf Händel sang er die Arie „Waft her, angels, through the skies“. Dennis Marr fügte seine Tongestaltung ganz selbstverständlich in den Streicherklang ein. Auch die Arien „So ihr mich von ganzem Herzen suchet“ und „Dann werden die Gerechten leuchten“ aus Mendelssohns „Elias“ gelangen ausdrucksstark. Marr brachte das Leuchten, das der Text vorschreibt, stimmlich zum Strahlen. Dennis Marr gestaltete natürlich, tragend, innig.

Reutlinger Generalanzeiger vom 22. Februar 2022

Oper: "Der Liebestrank", G. Donizetti

Nemorino als seelenvoll Liebender - Dennis Marr gestaltet fein seine wunderbaren Cavatinas.

Waiblinger Kreiszeitung vom 07. Mai 2019

Oper: "Die Perlenfischer", G. Bizet

Dennis Marr verfügt über den für Nadir passenden unschuldig süßen Klang, den er in seiner Traumerzählung mit feinem Legato, einem Wechselspiel der Farben und der Mischung zwischen Piano und Kopfstimme ausziseliert.

Pforzheimer Kurier vom 18. Februar 2019

Oper: "Das Rheingold", R. Wagner

...während Dennis Marr den als exotischer Wilden gezeichneten Mime mit ungewohnt schöner Tenorsanftmut anging.

Pforzheimer Kurier vom 17. September 2018

Oper: "Das Rheingold", R. Wagner

Dennis Marr liefert eine zugespitzte Studie als leidgeprüfter Mime.

Pforzheimer Zeitung vom 17. September 2018

Musikalisches Schauspiel: "Die Comedian Harmonists Teil 2 - Jetzt oder nie"

Herausragend: Dennis Marr als erster Tenor Ari Leschnikoff

Mühlacker Tagblatt vom 04. Januar 2018

Operette: "Der Bettelstudent", C. Millöcker

Großen Applaus erhielt der Tenor Dennis Marr, der die Hauptrolle gab.
Bestens besetzt ist Dennis Marr als Bettelstudent:
Stimmlich aufrichtig und mit Hingabe singt sich sein eher weicher Tenor in die Herzen des Publikums.

Pforzheimer Zeitung vom 27. Dezember 2017

Oper: "Die Zauberflöte", W.A. Mozart

Auf musikalisch bester Höhe war Dennis Marr.
Seine jugendliche Ausstrahlung und das Timbre seiner Stimme gefielen - ein passender Tamino.

Schwarzwälder Bote vom 18. Dezember 2017

Oper: "Die Zauberflöte", W.A. Mozart

Dennis Marr bringt als Tamino seinen klaren Tenor bei sehr guter Textverständlichkeit klangschön zur Geltung.

Südkurier vom 18. Dezember 2017

Oper: "Eine kleine Zauberflöte", nach W.A. Mozart

Viel Szenenapplaus gab es für atemberaubend schöne Gesangsleistungen, besonders für Tenor Marr, der neben dem Tamino auch in die Rolle der Königin der Nacht schlüpfte und die Frauenrolle in Altus-Stimmlage sang.
"Eine umwerfende Leistung", wie Kenner der zentralen Arie befanden.

Pforzheimer Kurier vom 04. Oktober 2017

Oper: "Eine kleine Zauberflöte", nach W.A. Mozart

Marr mimt nicht nur den Tamino brillant, sondern gibt auch noch Monostatos.
Von den Vieren ist er der ausdrucksstärkste Sänger.

Pforzheimer Zeitung vom 04. Okotber 2017

Johannespassion, Johann Sebastian Bach

Was für ein Glücksfall, wenn für diese tragende Rolle dann ein derart einnehmender Sänger wie Dennis Marr zur Verfügung steht: In jedem seiner vielen Rezitative, in jeder seiner Arien begeistert sein strahlendes, sich frei aufschwingendes Timbre mit offenen Vokalen in glasklarer Artikulation - wahrhaft umwerfend seine Kombination von Textverständlichkeit und Wohlklang.

Ludwigsburger Kreiszeitung vom 11. April 2017

Oper "Belmont und Constanze", Johann André

Osmin, bei André mit Tenor besetzt, fand in Dennis Marr einen würdigen Interpreten, der mit Energie und klangvoller Stimme, aber auch mit Zwischentönen und feiner Linienführung überzeugte.

Offenbach Post vom 09. Februar 2017

Neujahrskonzert, Operetten-Arien und Duette

Aber wenn Dennis Marr mit Schmelz in der Stimme davon schwärmt, "wie herrlich zu schaun sind all die lieblichen Fraun'n" (...) und die beiden schließlich im Duett die Sektgläser zu "Trinke Liebchen, trinke schnell" klingen lassen, dann ist der graue Alltag mit seinen Sorgen und Aufregerthemen (...) schnell vergessen.

Heilbronner Stimme vom 16. Januar 2017

Misa Venezolana, Misa Criolla u.a., Humberto Sagredo, Ariel Ramirez

(...) während Dennis Marr das "Gloria" aus der "Misa Venezolana" von Humberto Sagreda Araya mit tenoralem Glanz veredelte.

Esslinger Zeitung vom 12. Dezember 2016

Oper „Carmen“, Georges Bizet

(...)für den Sergeanten José (Dennis Marr mit geschmeidigem Tenor) wird seine bedingungslose Liebe zu Carmen nicht nur Hörigkeit(...), sondern mit seiner leichtfertigen Hinrichtung des Leutnants auch ein Schritt zum Verbrechen.

Ostseezeitung vom 15. März 2016

Operette: "Gräfin Mariza", Emmerich Kalman

Besonders Dennis Marr (Tassilo) glänzt mit einer ausgeglichenen, klangvollen Stimme unter anderem in Grüß mir die Süßen, die reizenden Frauen. Durch weiche und leuchtende Nuancen beeindruckt sein Tenor.

Operapoint vom 30. November 2015

Operette: "Der Bettelstudent", C. Millöcker

Ebenso eindrucksvoll stellte Dennis Marr den Bettelstudenten Symon dar, den er mit dem richtigen Maß an Witz und Charme ausstattete. Sein warmer, facettenreicher Tenor strahlte gerade in den Höhen und hob sich so vom Gesamtklang ab. Die sehr gute Textverständlichkeit rundete den positiven Eindruck ab und war besonders im Duett Ich setz den Fall von Vorteil.

Operapoint vom 02. Dezember 2014

Oper „Der Freischütz“, Carl Maria von Weber

Die sängerische und schauspielerische Leistung aller Solisten war durchweg sehr gut, alle Rollen waren perfekt besetzt. Besonders der junge Tenor Dennis Marr (Max) überzeugte auf ganzer Linie: Seine wunderbar ausgewogene, durch alle Register und in allen Lautstärken gleichermaßen natürliche, klangvolle Stimme voll weichen Timbres und schillernden Nuancen war ein Genuß für die Ohren.

Operapoint vom 20. Oktober 2014

Oratorium „Der Tod Jesu“, Carl Heinrich Graun

Tenorale Akzente steuerte Dennis Marr bei. Mit gut geführter Stimme widmete er sich den Koloraturen von „Ihr weichgeschaffnen Seelen“, dann verschmolz er in „Ihr Augen weint!“ mit den beiden Sopranen zur klanglichen Einheit.

Eßlinger Zeitung vom 15. April 2014

Opernarien-Abend - „Teufel und Wahnsinn“

Eine große Zukunft dürfte der in Stuttgart geborene Tenor Dennis Marr vor sich haben, der derzeit im Masterfach der Opernschule studiert. Glänzend differenziert in den verschiedenen Emotionen interpretierte er die große Arie des Max aus Carl Maria von Webers „Freischütz“, und als Candide war er ein strahlender Partner von Mi-Yeon Baek im Duett „O happy we“.

Ludwigsburger Kreiszeitung vom 07. September 2013


Der junge Tenor Dennis Marr aus Stuttgart überzeugte bereits in der Arie "Nein, länger trag ich nicht die Qualen" aus dem "Freischütz" mit seiner mal sehr lyrisch, mal auch kraftvoll klingenden Stimme.

Südwestpresse vom 07. September 2013

Operette „Eine Nacht in Venedig“, Johann Strauß

Dennis Marr sang und spielte frisch und natürlich.

Südwestpresse vom 23. Juli 2013


(…)Die Premiere darf wohl als ziemlich ausverkauft gelten: Keine Handvoll Plätze war mehr frei. Zu Recht. Füßetrampelnd und mit ausdauerndem Applaus, besonders für den grundsympathischen Pizzabäcker Pappacoda (Dennis Marr) (…).

Stuttgarter Zeitung vom 22. Juli 2013

„Arienabend - beliebte Arien aus Oper und Operette“

(…)Tenor Dennis Marr bewies in der Belcanto-Romanze "Una furtiva lagrima" die Tragfähigkeit seiner Stimme. (...) Mancher Zuhörer bekannte bei Robert Schumanns Kunstlieder-Zyklus "Dichterliebe", zum ersten Mal die Texte der Gedichte von Heinrich Heine richtig verstanden zu haben - so klar war Dennis Marrs Artikulation.

Südwestpresse vom 14. Mai 2013

„Musikalische Exeqiuen“, Heinrich Schütz

(…)Tenor Dennis Marr, der durch seine schlanke, klar intonierende und ungewöhnlich profilierte Stimme mit elastischer Diktion aufhorchen ließ.

Südwestpresse vom 18. März 2013

„Bachkantaten BWV 61 und 62“, Johann Sebastian Bach

Höhepunkte sind auch stets die kunstvollen Arien. In einer davon durfte Dennis Marr seine lyrische Tenorstimme präsentieren. Ein stilvoller Vortrag, mit detailliert ausgearbeiteten Melismen, klarer Aussprache und angenehm timbrierter Klangfarbe. (…)Dennis Marr stach abermals in einer überschwänglichen Tenorarie hervor.

Reutlinger Generalanzeiger vom 11. Dezember 2012

„Markuspassion“, Reinhard Keiser

Ein Glanzlicht der Aufführung setzte der Stuttgarter Tenor Dennis Marr, derzeit Student in der Gesangsklasse von Sylvia Koncza. Die Evangelisten-Partie gestaltete er mit dramatischem Schwung und konzentrierter Spannung. In den Arien zeigte sich die Tragfähigkeit seiner gut durchgebildeten Stimme. Große Ausdruckstiefe hatte seine Arie "Wein, ach wein jetzt um die Wette."

Schwäbisches Tagblatt Tübingen vom 03. April 2012

„Petite Messe solennelle“, Gioacchino Rossini

Die durchweg jungen Vokalsolisten (…) Dennis Marr (Tenor) – alle schon mit glanzvollen Karrieren - boten Vokalkunst vom Feinsten. Stilsicher gestalteten alle ihren Part ganz nach Art des italienischen Belcanto.

Mittelrheinkurier vom 21. März 2012

„Der Rose Pilgerfahrt“, Robert Schumann

Mit schöner, in allen Lagen gut klingender Stimme, präsentierte der Tenor Dennis Marr das Solo "Johannis war gekommen".

Badische Neueste Nachrichten vom 12. Juli 2011

„Markuspassion“, Reinhard Keiser

Die anstrengendste Partie hatte gewiss Dennis Marr, der neben seinen langen, sehr dezent und ohne Eitelkeiten geführten Evangelisten-Rezitativen auch noch Arien und Ariosi zu singen hatte. Den berührendsten Moment hatte diese beachtliche Aufführung, als nach dem vibrierenden Bass-Arioso "Eli, Eli!" der Evangelist ganz still das Hinscheiden Jesu berichtet und zwei Cello-Töne die Zeit stillstellen, worauf der Choral "Wenn ich einmal soll scheiden folgt". Es gab nach dem geduldigen Nachwirken langen Applaus.

Stuttgarter Zeitung vom 18. April 2011

„Herr Jesu Christ, du höchstes Gut“ Kantate BWV 113, Johann Sebastian Bach

Auch in der erwähnenswerten grazilen Tenorarie – gefühlvoll gesungen von Dennis Marr –, die sich um die ruhige melodische Linie virtuose Violinstimme (Melanie Koch) rankte. (…) Die allesamt jungen Sänger sind auf dem besten Wege, ihre Konzerterfahrungen zu sammeln und zu vertiefen.

Schwarzwälder Bote vom 10. April 2011